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  • 03 März 2025
    25-03-1
    Die Verkäufe von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (BEVs) sind in Europa (30 Länder: EU + Vereinigtes Königreich + Schweiz + Norwegen) im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 leicht zurückgegangen, ihr Marktanteil bleibt jedoch nach mehreren Jahren ununterbrochenen Wachstums mit 16 % stabil, bei einem Markt von 12,9 Millionen Personenkraftwagen, was einem Anstieg von 1 % gegenüber 2023 entspricht.
     
    Dieser leichte Rückgang der BEV-Verkäufe in Europa lässt sich durch das Ende der Subventionen für den Kauf dieses Fahrzeugtyps in Deutschland und durch den Mangel an günstigen Angeboten für batterieelektrische Fahrzeuge erklären. Der Citroën e-C3 für weniger als 25.000 Euro kam sehr spät auf den Markt (September 2024). Dasselbe gilt für den Renault 5 E-Tech für weniger als 30.000 Euro. Der Fiat Grande Panda, der Opel Frontera und der Citroën C3 Aircross kommen erst 2025 auf den Markt. Die Volkswagen ID1 und ID2 kommen 2026. Der Marktanteil der BEVs, der in Europa im Jahr 2024 stabil bei 16 % liegt, wirft Fragen auf: Die Ziele der Europäischen Kommission, bis 2035 einen 100-prozentigen europäischen Markt für Elektroautos zu schaffen, scheinen unerreichbar.
     
    Die Analyse der Marktanteile nach Kraftstoffart in Europa im Jahr 2024 zeigt mehrere interessante Fakten:
    1. Bei Benzinmotoren ist der langsame Rückgang weiter zu beobachten (4.273.672 Einheiten im Jahr 2024 gegenüber 4.581.736 im Jahr 2023).
    2. Mild-Hybrid-Antriebe (MHEV) entwickeln sich weiter (2.857.682 Einheiten im Jahr 2024 gegenüber 2.410.891 im Jahr 2023).
    3. Bei batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) ging der Absatz leicht zurück (1.993.102 Einheiten im Jahr 2024 gegenüber 2.009.372 im Jahr 2023).
    4. Dieselmotoren verlieren weiterhin an Einfluss (1.350.294 Einheiten im Jahr 2024 gegenüber 1.530.800 im Jahr 2023).
    5. Vollhybridmotoren (HEV) sind weiterhin auf dem Vormarsch (1.210.626 Einheiten im Jahr 2024 gegenüber 982.000 im Jahr 2023).
    6. Plug-in-Hybridmotoren (PHEV) sind weiterhin rückläufig (952.058 Einheiten im Jahr 2024 gegenüber 987.231 im Jahr 2023).
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  • 28 Januar 2025
    25-02-1
    Das weltweite Produktionsvolumen von Leichtfahrzeugen (Pkw+Nfz) wird 2024 im Vergleich zu 2023 wahrscheinlich um 1,7 % zurückgehen, wenn man die Ergebnisse der letzten 11 Monate betrachtet. Dies ist weit entfernt von dem Anstieg um 9 %, der 2023 gegenüber 2022 mit einem Volumen von 91,5 Millionen produzierten Pkw+Nfz erzielt wurde. Das weltweit produzierte Volumen im Jahr 2024 wird daher bei etwa 90 Millionen Einheiten liegen. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Szenarien für die wichtigsten Automobilproduktionsländer könnte das weltweit produzierte Volumen im Jahr 2025 um 1 % steigen und 91 Mio. Einheiten erreichen.
     
    Das europäische Produktionsvolumen (produzierende Länder in der EU + Großbritannien) wird 2024 gegenüber 2023 leicht um 1,4 % auf 14,16 Mio. Pkw + leichte Nutzfahrzeuge sinken, gegenüber 14,36 Mio. im Jahr 2023, 13 Mio. im Jahr 2022, 13,1 Mio. im Jahr 2021 und 13,4 Mio. im Jahr 2020. Im Jahr 2025 könnte das europäische Produktionsvolumen dank der Einführung und des Hochlaufs von batterieelektrischen Fahrzeugen des B-Segments (u. a. Renault und Stellantis), die preiswerter sind als die bisher vermarkteten Fahrzeuge des oberen Segments, leicht ansteigen, aber gleichzeitig könnten die BEVs des oberen Segments einen relativen Rückgang erleben. Hinzu kommt, dass das BYD-Werk in Ungarn erst Ende 2025 die Produktion aufnehmen wird. Inovev rechnet daher mit einem leichten Wachstum der europäischen Produktion um 1,6 % im Jahr 2025, was einem Volumen von 14,39 Mio. Light Vehicles entsprechen würde, eine Zahl, die noch weit von den Zahlen vor 2020 entfernt ist: 18,4 Mio. im Jahr 2017, 18 Mio. im Jahr 2018 und 17,7 Mio. im Jahr 2019.
     
    Im Jahr 2024 macht die europäische Automobilproduktion nur noch 16 % der weltweiten Automobilproduktion aus, verglichen mit 19 % im Jahr 2019, 22 % im Jahr 2010 und 27 % im Jahr 2005. Der Anteil an der weltweiten Automobilproduktion wird also immer geringer.
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